Lehrstunde zum Saisonabschluss

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m letzten Heimspiel der Saison war unsere vierte Mannschaft nahezu chancenlos gegen einen sehr starken Karlsruher TV, dessen Tabellenplatz nicht wirklich seine Leistungsstärke wiederspiegelt und bekam zum Abschluss nochmal eine Lehrstunde, auch wenn man letzten Endes vollkommen zufrieden mit dem Verlauf der Saison sein kann.

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ediglich unser Topduo R.Henkenhaf/M.Walschburger konnte an diesem Tage Punkte für die vierte Mannschaft einfahren und setzte sich im Auftaktdoppel knapp im fünften Satz mit 11-9 gegen ihre Kontrahenten durch. Im zweiten Doppel zeigte M.Rassweiler, der erst sein zweites Spiel überhaupt bestritt, eine sehr gute Vorstellung und konnte mit seinem Partner T.Graupe sogar einen Satz gewinnen. Der Sieg ging verdientermaßen, mit 3:1, aber an das Karlsruher Doppel.

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.Kudella und T.Graupe waren mitten in einem ausgeglichenen und spannenden Match, als ihr Spiel durch ziemliche Unruhe am Nachbartisch jäh gestört wurde. Im Parallelspiel waren sich R.Henkenhaf und T.D. Huber über einen Ball beim Stande von 8-3 und einer 2:0 Satzführung der Nummer 1 des KTV so uneins, dass zu diesem Ball eine wilde Diskussion entbrannte. Diese konnte letztlich aber wieder beigelegt und das Spiel weitergeführt werden, welches die Karlsruher Nummer 1 mit 3-0 gewinnen konnte. Aufgenommen wurde auch weider das spannende Spiel von S.Kudella und T.Graupe. Beide schenkten sich nichts und konnten jeweils ihrem Kontrahenten ein ums andere Mail ihren Respekt für einen gut gespielten Ball aussprechen. Gewonnen hat in diesem Spiel hauptsächlich der Tischtennissport, auch wenn sich am Ende S.Kudella im fünften Satz mit 12-10 über den Sieg freuen konnte.

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ur knapp mit 10-12 war M.Walschburger im ersten Satz gegen J.Trogus unterlegen, konnte im zweiten Satz aber nicht mehr an die Leistung anknüpfen. Erst im dritten Satz war M.Walschburger wieder näher an seinem Gegner, musste aber auch diesem Satz mit 11-9 und somit das Spiel seinem Gegner überlassen. Eine sehr gelungene Vorstellung zeigte M.Rassweiler in seinem ersten Einzel. Gegen N.Gaupp konnte sich M.Rassweiler im ersten Satz mit 11-9 über einen Erfolg freuen. Im weiteren Verlauf des Spiels stellte sich sein Gegner besser auf ihn ein und gewann letztlich deutlich mit 3:1.

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as die Nummer 1 der Karlsruher eigentlich viel stärker ist, als seine momentane Punktezahl es ausdrückt, bekam auch T.Graupe in seinem zweiten Spiel zu spüren und musste neidlos anerkennen, dass sein Gegner einfach mal zwei, drei Nummern zu groß war und dieses Spiel dann doch eher als eine Lehrstunde betrachtbar sein würde. Auch R.Henkenhaf vermag in seinem zweiten Spiel an diesem Abend nicht, dem Gegner einen Punkt abzuluchsen. Auch er unterlag S.Kudella in fünf Sätzen mit 2:3.

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uch wenn das letzte Heimspiel der vierten Mannschaft eher eine Lehrstunde war, so kann die Vierte dennoch durchaus zufrieden auf diese Saison zurückblicken. Das zum Saisonbeginn neu formierte Team um M.Walschburger schlug sich absolut wacker, auch wenn man zum Start der Saison einige Sorgen haben konnte, da das Team nominell auf dem Papier als schwächstes Team der Liga eingestuft worden ist. Letztlich zog man sich achtbar aus der Affäre, erreichte den ein oder anderen Überraschungserfolg und wird am Ende der Saison Platz 3 oder 4 von sieben Teams belegen, denn nur noch Langensteinbach hätte die Möglichkeit an unserer Vierten vorbei zu ziehen. Dank gilt aber auch A.Pilyus, M.Rassweiler und B.Zakel ohne deren Hilfe und Mitwirken ein Spielbetrieb in dieser Saison nicht möglich gewesen wäre. Dankeschön.

 

Lieber mit einem Kantenball gewinnen ...

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ls mit einem Netzroller zu verlieren. Dies schienen J.Walschburger und T.Graupe, im Spiel gegen die vierte Mannschaft des VSV Büchig, verinnerlicht zu haben, denn letztlich half der ein oder andere Kantenball zum glücklichen, aber auch nicht ganz unverdienten 7:4 Erfolg der vierten Mannschaft.

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ach seiner verletzungsbedingten Pause stand J.Walschburger das erste Mal wieder an der Platte und man merkte dem Youngster die fehlende Spielpraxis deutlich an. Folgerichtig ging der Erfolg im Doppel mit 3:0 an die Mannen des VSV Büchig. Erfolgreich war dagegen fast schon erwartungsgemäß unser Doppel R.Henkenhaf/M.Walschburger. 11-9, 11-7 und 11-5 setzte sich das Duo deutlich in drei Sätzen durch und somit lautete der Spielstand 1:1 nach den Doppeln.

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m oberen Paar-Kreuz kämpfte sich J.Walschburger nach verlorenen ersten Satz wieder zurück in die Partie und ging nach zwei knappen Sätzen (13-11, 11-9) mit 2:1 in Führung. Auch im vierten Satz sah es Anfangs sehr gut für J.Walschburger aus, doch nach einer Auszeit seines Gegners wendete sich das Blatt und J.Walschburger verlor noch knapp mit 2:3. Im Eiltempo marschierte dagegen T.Graupe in seinem ersten Spiel gegen D.Hulbe durch die Partie. T.Graupe ließ zu keiner Zeit Zweifel daran aufkommen, wer den Tisch als Sieger verlassen würde und setzte sich souverän mit 11-7, 11-3 und 11-3 durch.

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.Henkenhaf setzte sich im unteren Paar_Kreuz gegen sein Büchiger Noppen-Pendant am Ende sicher mit 3:1 durch, auch wenn R.Henkenhaf die Sätze zwei und vier nur knapp, 15-13 und 13-11, für sich entscheiden konnte. Knapp geschlagen geben musste sich danach M.Walschburger gegen T.Jahnke, auch wenn das Ergebnis von 0-3 anderweitiges vermuten lässt. Dennoch war M.Walschburger gut in der Partie und mit etwas mehr Fortune wäre sicherlich auch ein wenig mehr drin gewesen. So hieß es nach der ersten Hälfte des Spiels 3:3.

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uch im zweiten Einzel war J.Walschburger deutlich die fehlende Spielpraxis anzumerken und so konnte J.Walschburger auch in diesem Match den Tisch nicht als Sieger verlassen. Am Ende setzte sich D.Hulbe mit 12-10, 11-6, 11-7 durch und brachte seine Farben wieder in Front. Nun war es an T.Graupe den Rückstand wettzumachen und für seine Farben auszugleichen. Und dabei half Fortuna tatkräftig mit, denn nach einem umkämpften Spiel mit einigen sehenswerten Ballwechseln, sollte die Entscheidung im fünften Satz zwischen A.Heilmann und T.Graupe fallen. Beim Stande von 9-8 servierte T.Graupe seinem Gegner dann einen Kantenballaufschlag, der letztlich den Weg zum äußerst knappen 3:2 Erfolg ebnete.

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ein siebentes Einzelspiel in Folge gewann R.Henkenhaf dann im unteren Paar-Kreuz gegen T.Jahnke, der wie schon im Hinspiel zu keiner Zeit mit der unkonventionellen Spielweise eines Noppenbelages zurecht kam. Folgerichtig hieß der Sieger, nach einem 11-6, 11-8 und 11-3, R.Henkenhaf. Endlich einmal belohnt hat sich in seinem zweiten Match, gegen K.Besserer, M.Walschburger. Er kam mit dem Noppenbelag seines Gegners wesentlich besser zu recht und bescherte mit seinem 11-9, 12-10, 11-5 Erfolg der vierten Mannschaft eine 6:4 Führung.

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ie im Hinspiel sollte auch heute die Entscheidung in den Schlussdoppeln fallen. Lieber mit einem Kantenball gewinnen ..., passte auch in diesem Spiel wie die Faust aufs Auge, denn soviel Glück wie J.Walschburger und T.Graupe in ihrem Abschlussdoppel hatten, ist eigentlich nicht möglich. Neben zahlreichen glücklichen Punktgewinnen beendete J.Walschburger den zweiten Satz, vom gegnerischen Duo ziemlich unter Druck gesetzt, mit einer ziemlich unkonventionellen Ballonabwehr auf die Kante der Tischplattenseite des Gegners, was nicht zuletzt bei L.Heinz für ziemliches Schmunzeln sorgte. Somit setzten sich die Beiden am Ende glücklich 18-16, 11-7, 13-11 gegen ihre Kontrahenten T.Jahnke/K.Besserer durch und sicherten damit der Vierten den 7:4 Erfolg, der sogar noch durch den nicht mehr in die Wertung eingehenden Sieg des Erfolgsdoppels der Vierten komplettiert wurde.

 

Unter Wert

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uch wenn der 7:3 Erfolg der dritten Mannschaft des SC Wettersbach gegen unser viertes Team in Ordnung geht, so viel er letztlich doch um 2 bis 3 Punkte zu hoch aus, und unsere Vierte ein wenig unter Wert geschlagen wurde. Das spiegelt letztlich auch die Aussage von B.Rohrer wieder, der sagte: 'Das war unerwartet und zu deutlich.'.

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.Henkenhaf und M.Walschburger im Doppel 1 zeigten wie gewohnt eine überzeugende Leistung, auch wenn das Duo am Ende des fünften Satzes bei einem 10-6 Rückstand und vier Matchbällen für den Gegner zittern musste, den Punkt am Ende mit 12-10 aber nach Hause
bringen konnte. Weniger Glück hatte unser Doppel 2 T.Graupe/B.Zakel, die sich am Ende, nach erfolgreichem ersten Satz, mit 1:3 geschlagen geben musste, denn die folgenden Sätze gingen jeweils in der Verlängerung (12-10/14-12/13-11) an das Wettersbacher Duo.

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och gar nicht gut läufts in diesem Jahr für T.Graupe, der auch in seinem Match gegen Wettersbachs Nummer 2 N.Gebauer keinen Weg fand, das Spiel auf seine Seite zu ziehen und unterlag seinem Kontrahenten mit 0:3. Besser machte es dagegen R.Henkenhaf der in einem umkämpften Match gegen B.Rohrer die Oberhand behielt und sich im fünften Satz knapp mit 11-9 durchsetzen konnte.

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m unteren Paar-Kreuz hatten weder M.Walschburger noch B.Zakel eine Chance in ihren ersten Spielen gegen K.Schäfer und J.Dietrich und mussten diese jeweils mit 0:3 abgeben, wodurch die Hoffnungen auf wenigstens einen Punkt im oberen Paar-Kreuz hingen.

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uch wenn R.Henkenhaf auch sein zweites Match mit 3:0 siegreich gestalten konnte, mussten die Hoffnungen spätestens nach dem zweiten Match von T.Graupe begraben werden. Leider schaffte es T.Graupe, nach einem guten Start, die 2-0 Führung über die Runden zu bringen und musste sich am Ende seinem Gegenüber noch mit 2:3 geschlagen geben.

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ie beiden Partien im unteren Paar-Kreuz schienen dann für die dritte Mannschaft des SC Wettersbach nur noch Formsache, dennoch machten, sowohl M.Walschburger als auch B.Zakel, ihren Gegner das Leben mehr als schwer. Letzten Endes geht der Sieg der Wettersbacher aber vollkommen in Ordnung, auch wenn der ein oder andere Punkt mehr, für unsere Vierte drin gewesen wäre.

 

Punkt erkämpft

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ür den krankheitsbedingt ausgefallenen B.Zakel, sprang kurzfristg A.Pilyus beim Spiel der vierten Mannschaft in Forchheim ein und erkämpfte sich mit dieser zumindest einen Punkt, in dem an diesem Tage doch wohltemperierten Eispalast von Forchheim.

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eute als Doppel 1 antretend, hatten A.Pilyus/T.Graupe wenig Chancen gegen ein gut aufgelegtes Doppel der Forchheimer, auch wenn der zweite Satz, mit 11-13, nur knapp verloren gegeben werden musste. Am Ende unterlag man aber deutlich mit 3:0. Ohne größere Probleme setzte sich dagegen unser eingespieltes Doppel R.Henkenhaf/M.Walschburger gegen ihre Gegner durch. Am Ende hieß es 3:1 für unsere Mannen und somit 1:1 nach den Doppeln..

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m oberen Paar-Kreuz ging's für R.Henkenhaf gegen den Neuling R.Niessner. Richtig eng wurde es dabei nur im zweiten Satz, denn am Ende setzte sich R.Henkenhaf in der Verlängerung des Satzes mit 16-14 durch und siegte am Ende mit 3:0. Einen richtig guten Start erwischte T.Graupe in seinem Match gegen L.Gerstner und sicherte sich somit den ersten Satz. Nachdem er die Sätze zwei und drei wiederum abgeben musste, kämpfte T.Graupe sich im vierten Satz wieder zurück in die Partie, zog am Ende aber mit 2:3 den Kürzeren.

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m unteren Paar-Kreuz hatte eine tapfer kämpfende A.Pilyus deutlich mit 0:3 gegen S.Roth das nachsehen. Dieses hatte dann der Forchheimer R.Kastner gegen M.Walschburger, der sich in seinem ersten Spiel ebenfalls deutlich mit 3:0 durchsetzten konnte und somit zum 3:3 ausglich.

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ine stabilere Leistung als im ersten Spiel zeigte in seinem zweiten Match T.Graupe und setzte sich gegen die Forchheimer Nummer 1 souverän mit 3:0 durch, auch wenn er sich den Erfolg im zweiten Satz erst in der Verlängerung erarbeiten konnte. So sicher wie die Bank von England, sind momentan die Punkte von R.Henkenhaf, die er für die vierte Mannschaft mit seinen Erfolgen einfährt. Auch in seinem zweiten Match setzte sich R.Henkenhaf, dieses Mal gegen L.Gerstner, souverän mit 3:0 durch.

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nentschieden 5:5, hieß es nach den beiden letzten Einzelpartien, denn leider konnten weder A.Pilyus, nach einem guten und starken Auftritt, noch M.Walschburger, nach einem langwierigen und kräftezehrenden Spiel, ihr zweites Match siegreich gestalten und es ging in die Abschlussdoppel.

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uch wenn A.Pilyus und T.Graupe ein gutes Spiel zeigten und sogar einen Satz für sich entscheiden konnten, schafften die Beiden es leider nicht, den Tisch als Sieger zu verlassen. Spannend und hin und her ging es im alles entscheidenden Doppel zwischen den Forchheimern und unserem Duo R.Henkenhaf/M.Walschburger über vier Sätze, so dass erst der fünfte Satz die finale Entscheidung bringen musste. In diesem war es glücklicherweise nicht ganz so spannend und unser Doppel konnte den Satz deutlich mit 11-2 gewinnen und somit wenigstens einen Punkt für die vierte Mannschaft erkämpfen.

 

Wundertüte Kreisklasse D

Die momentan einzige Konstante in der Kreisklasse D ist die, des ständigen Wandels bei den Konkurrenten. Während unsere vierte Mannschaft sich unermüdlich mit der gleichen Formation durch die Saison kämpft, scheinen die gegnerischen Teams einen unerschöpflichen Vorrat an starken Spielern zu haben, die mindestens zwei Klassen höher spielen könnten.

Zurecht ärgerte sich unser Doppel 1 (R.Henkenhaf / M.Walschburger) am Ende der Partie über die unnötige Niederlage, hatten unsere Mannen doch den fünften Satz und das Spiel im Griff. Beim Stande von 10-8 hatten die Beiden sogar zwei Matchbälle, womit sie die Partie hätten für sich entscheiden können. Diese konnten sie letztlich leider nicht verwerten und mussten dem Blankenlocher Duo B.Kolb / H.Schmack am Ende doch noch mit 11-13 den Satz und somit den Sieg überlassen. Gar nicht zu Recht kommt momentan unser Doppel 2 (J.Walschburger / T.Graupe). Auch im zweiten Spiel des Jahres gegen das Topdoppel des Kontrahenten konnten Sie kaum Akzente setzen und waren am Ende dem Blankenlocher Duo (J.Sidler / B.Wegner) deutlich 1:3 unterlegen.

Im oberen Paar-Kreuz konnte J.Walschburger der langjährigen Erfahrung seines Kontrahenten B.Wegner nur im ersten Satz trotzen und musste sich trotz eines guten Spiels, der Routine des Gegners beugen und ihm mit 3:1 den Vortritt lassen. Genauso knapp wie unglücklich verlor T.Graupe seine Partie gegen J.Sidler. Erst im fünften Satz konnte Blankenlochs Nummer 1 das Match mit 11-9 für sich entscheiden, bescheinigte T.Graupe aber ein sehr starkes Match.

Im unteren Paar-Kreuz konnte R.Henkenhaf, im Duell der Noppenspieler, gegen B.Kolb in einem langen und zähen Match einen 1:2 Satzrückstand noch drehen und das Spiel mit 3:2 gewinnen. Gar nicht auf seinen Gegenspieler einstellen konnte sich M.Walschburger. Mit seiner etwas unkonventionellen Spielweise zog H.Schmack M.Walschburger den Zahn und setzte sich am Ende deutlich mit 3:0 durch.

 

Im seinem zweiten Match musste J.Walschburger nun gegen J.Sidler antreten, fand aber auch in diesem Match kein Mittel, um das Spiel siegreich gestalten zu können. Zwar ging der zweite Satz erst in der Verlängerung 12-14 verloren und der dritte Satz gar mit 11-7 an J.Walschburger, es reichte letztlich aber nicht zu mehr und J.Walschburger musste sich mit 1:3 enttäuscht geschlagen geben.

 

Wieder nah dran an einem Erfolg war T.Graupe auch in seinem zweiten Match, mustte sich aber genau wie J.Walschburger zuvor, der langjährigen Erfahrung seines routinierten Gegenübers beugen. Dabei wäre sein Kontrahent beim siegbringenden Punktgewinn am liebsten im Boden versunken, denn symbolisch für dieses Spiel wurde der letzte Punkt von B.Wegner, durch einen vom Netz abgelenkten Ball gewonnen, was aber nichts daran ändert, dass B.Wegner ein sehr gutes Spiel zeigte und somit den Tisch nicht unverdient als Sieger verlassen hat.